23.09.2019 - 12.12.2019
Diesmal starten wir mit 40kg zusätzlichem Gepäck. Ersatzteile für unseren Defender. Eine zusätzliche Haube für das Aufstelldache gegen den Regen und die Kälte aus LKW Plane. Neue Scheinwerfer für Nachtfahrten und einiges mehr. Leider aber keine neuen Bremsbeläge. Die haben uns Wochen später gefehlt. Wir dachten die bekommt man leicht. War aber nicht so. Wir haben sehr kalte Nächte erlebt, haben uns mit etlichen Nächten oberhalb 3500 m abgemüht. Haben Flüsse und Salzseen durchquert. Haben Strassensperren Unruhen erlebt und deswegen immer wieder unsere Pläne der politischen Situation angepasst. Wahlen in Südamerika fanden fast zeitgleich in Uruguay, Argentinien, Chile und Bolivien statt.
All diese Länder standen auf unserem Reiseplan. Alles in allem war die zweite Etappe um einiges anspruchsvoller als die erste. Nicht zuletzt auch fahrtechnisch haben wir unserem Defender einiges abverlangt.
Die beiden ersten Etappen im Überblick auf einer Karte. In rot der Teil 1 und blau der Teil 2
Der Link öffnet die Karte in Google Maps, dann auch zum reinzoomen.
Durch einen Klick auf die Bilder werden diese auch gezoomt. Hoffen wir...
Auto packen und vorbereiten und
zu Gast sein bei UY Storage.
Das kennen wir schon
Wir wollen los. Route liegt bis zuletzt nicht fest.
Zurück nach Süden und dort weiter wo zuletzt das Ende war.
Oder lieber erst weiter nach Norden und mit einer Schleife
dann zurück nach Süden.
Spontane Entscheidung ist dann erstmal
zu den Wasserfällen von Iguazu
Uruguay, Argentinien, Brasilien, Paraguay, Chile, Bolivien
ist der Plan
Die grobe Routenplanung und am Ende der Reise
dort ankommen wo wir vor einem Jahr beendet haben
Start über die Industrieruine von Fray Bentos
Richtung Iguazu
In Fray Bentos haben die Deutschen schon damals
die Finger im Spiel gehabt.
Malerische Industriedenkmäler und wieder die
bereits bekannten Zollformalitäten
Aber bad gibt es wieder sehr viel Natur und Viecherl aller Art
liegen wie immer meist direkt neben der Strasse.
Oft ist ein aufwändiger Parkbesuch mit Bootsfahrt
weniger spannend als das was rein zufällig
neben der Strasse zu finden ist.
Aber der Naturpark von Ibera
ist schon sehr eindrucksvoll
Das Badeverbot in diesem
See macht für uns Sinn
Auf dem Weg nach Iguazú schon mal
kleine Dusche mitgenommen.
Und immer mehr Tiere.....
zumindest Schilder davon
Und dann von zwei Ländern aus die berühmten
Wasserfälle. Schon toll aber wir möchten
gar nicht wissen was da los ist
wenn was los ist.
Es ist Frühjahr, Oktober und Vorsaison
Einmal von Argentinien nach Brasilien rüberschauen
Und dann umgekehrt
Kurz noch das Drei Länder Projekt Staudamm
Itaipu mitnehmen
Und ab nach Paraguay in das Schmugglerparadies
in den strömenden Regen.
Zumindest im Fahrbetrieb ist der Defender leider
immer noch nicht dicht
und wir begreifen langsam dass der Regen und
der Defender niemals Freunde werden
Und so beschließen wir den Defender unter ein Dach zu stellen
und bewachen zu lassen im Schmuggler und Hehlerparadies
und so schnell wie möglich Richtung Anden zu fahren um
in trockene Regionen zu kommen
Regen ohne Ende und eher
begrenztes Reisevergnügen
Nach ca. zwei Tagen haben wir dann,
gerade noch rechtzeitig vor Ansetzen
von Schimmel die Sonne wieder gefunden
Puna ist das Zauberwort und schnell haben
wir an Höhe gewonnen
Abenteuer und grenzenloses Freiheitsgefühl
wird wieder Teil des täglichen Geschehens.
Die Weitläufigkeit der Gegend
öffnet unsere Gemüter
Wir sind immer über 3000m und oft Nahe 4000m
Am ersten Tag spät nachmittags kurz vor
Stellplatzsuche haben wir ( Ich ) das Auto
im Salzsee versenkt
3 Stunden Arbeit ohne Akklimatisation
auf 3700 m
Ende gut alles gut
Erster Versuch naiv, fehlerhaft, erfolglos
Der finale Versuch nach 3 Stunden ist dann
ohne Video geglückt
Die Anspannung war zu groß.
Aber der Blick zurück, den gibt es
Schmierig, salzig, baazig und vor allem
sehr wenig Luft in der Landschaft
Die Nacht danach immer noch ohne Akklimatisation
auf 3700m ist dort nicht geplant aber nach
dieser Aktion unvermeidlich
Im Schutze einer Forschungsstation atmen wir
uns zum Tagesanbruch hin
Eigentlich wollen wir am Morgen abbrechen
und runter bzw, zurück
um nochmal Luft zu holen
Aber der nächste Morgen zwingt uns angesichts
der atemberaubenden Umgebung einfach
zum Weiterfahren
Wir haben ja auch alles vorbereitet
an Diesel, Wasser, Trinken und Essen
um diese 900 km Offroad zu schaffen
Und das wollen wir dann auch
Campo de Piedra Pómez das nächste Ziel
Unsere erste Mondlandung
ohne weitere Komplikationen
Das Rattern und Klappern vom Defender ersetzt
ab jetzt auf dieser zweiten Etappe die gewohnte
musikalische Begleitung die wir von der ersten
noch in Erinnerung haben
Das weisse Feld ganz dahinten auf dem Video
ist kein Gletscher sondern
dieses Pommes Campo
Letztlich bleibt auch die Frage offen
ob unsere Münder wegen des Sauerstoffmangels
oder wegen atemberaubender Landschaft
ständig offen sind
Salz, Wasser, Staub, Baaz
Knusprig, und hoch über dem Meer
aus dem Staunen kommen wir gar nicht mehr raus
Die Nächte werden etwas besser,
aber nie wirklich gut
Die Landschaft wird ständig besser,
aber nie langweilig
Teilweise verlieren sich die Fahrspuren im Nichts
Die vorbereitete Navigation am Tablett
funktioniert einwandfrei
Oft ist das Befahren einer ausgewaschenen Piste
anstrengender als gleich quer durch die Pampa
Am Abra del Acay streifen wir erstmals die
5000 er Marke und bemerken eine gewisse
erfolgreiche Akklimatisation
Wir befahren einen in Offroadkreisen berühmten Pass
ohne dies zu wissen und sind erstmals froh
ein vergleichsweise kleines, wendiges und
geländegängiges Auto zu haben
Die Zivilisation kommt nach ein
paar Tagen wieder näher
Schlussendlich landen wir wieder bei den
anderen Touristen und freuen uns über
gutes Essen und besonders
guten Wein in Salta
Auch unser fahrbarer neuer Freund
möchte verwöhnt werden
Der Sabber tropft ihm förmlich aus dem Getriebe
bei der Vorstellung nach Service
Mangels geeigneten Nachfüllsäften fragen
wir beim nächst gelegenen Dorfheiligen
um Rat
Hilft zumindest bis ....
..... zur nächsten weltlichen Instanz
Mit frischem Differentialöl geht es
frisch gestärkt weiter über Stock und Stein
Wir freuen uns über etwas bessere Strassen und befinden uns
wieder näher an der Zivilisation, wobei wir nun erste Nachrichten über
Unruhen in Chile bekommen und erste Overländer aus Bolivien
fliehen weil es nach den Wahlen zu Unruhen kommt.
Strassensperren und angedrohte Grenzschliesungen
Manche derer die da vor uns unterwegs waren haben
eben nicht bei Zeiten auch dem Wagen Pflege gegönnt
oder an höherer Stelle um Hilfe gebeten
So kommt es dann eben dass einer just an der Stelle an der
der Bus den Geist aufgibt
stehen bleibt und sich niederlässt
Aber ein Platz in der Kurve kann ja auch schön sein
Alles eine Frage des Blickwinkels
Wir befinden uns an der Provinz Grenze Juhu und Salta
und fahren einen Stich Richtung Iruya
Wir wundern uns ein wenig über die
vielen Busse die da in dieses
abgelegene Dorf fahren
Eher mehr wie nach
Oberammergau oder Neuschwanstein
Haben ein tolles Hotelzimmer am Ender Welt
gefunden und uns gewundert warum
da Abends ein Feuerwerk ist.
Hotelzimmer deswegen weil es schon wieder
zu regnen begonnen hat und wir keine Lust
haben am Dorfrand im schief geparkten Auto
zu biwakieren. Gerade Stellplätze gibt
es erst wieder in 129 km Entfernung
Am nächsten Morgen freuen wir uns über das schöne Wetter,
testen erneut unsere frisch
gefettete Differntialsperre,
nehmen mal wieder Tramper mit ans Ende der Welt,
wundern uns über die Torte welche die junge
Mutter mit sich führt,
schließen animalische Freundschaften,
freuen uns über ein leeres Dorf und
wollen essen gehen,
aber werden am anderen Ende des Dorfes
gestoppt und aufgeklärt dass
jetzt eine Prozession anfängt die 3 Stunden dauert
und dass wir jetzt mit dem Auto da
sicher nicht mehr durch kommen
Sagt der Komandante der Dorfpolizei mit
der schiefen Mütze und dem markanten
Befehlston
3 Stunden können dann doch recht lang sein
Aber wie immer eine Frage des Blickwinkels
Dann macht Chile dicht. Aber genau dort wollen wir hin.
In Chile sind Strassensperren, in Bolivien auch, Argentinien steht vor der Wahl
und wir sind verunsichert und lernen Thomas und Stefan aus der Schweiz kennen.
Wir verbleiben 3 Tage auf der gleichen Stelle am Campingplatz in Argentinien und beschließen dann letztlich die gemeinsame Weiterreise im Konvoi, um uns gegenseitig
helfen zu können wenn es schwierig werden sollte.
Der Anfang von 3 gemeinsamen Wochen
Bereits auf dem Weg nach Chile vorbei an
Lagunen und Salzseen
Immer wieder auch in der Ferne die Lithium
Abbauminen sichtbar.
Lithium für unsere fortschrittlichen moderenen
neuen Autos.
Wir wissen es nicht, was richtig ist
Wir treffen auf einen Österreicher der nicht nur von Alaska
bis Feuerland mit Radl fährt.
Nein der nimmt auch noch dem
jeweils höchsten Berg jeden Landes mit.
Ganz ohne Lithium
Auch Abends an der Grenze zwei britische Radler
die sehr stolz darauf sind dass wir Bayern mit
einem britischen Auto unterwegs sind
Es ist bitterkalt in der Nacht
Wir sind auf knapp 4000 m
Grenzübergang nach Chile
Paso Sico
Nette Grabstellen am Wegesrand
auf dem Weg nach San Pedro di Atacama
Vulkane die noch tätig sind
Und Begegnungen mit Tieren und Menschen
Wir kommen uns mit Staubfahne 10 Min lang
entgegen gebrettert
Bleiben stehen auf gleicher Höhe
und ratschen ein viertel Stündchen
Von San Pedro machen wir uns auf den Weg nach El Tatio,
schaffen es aber nicht weil wir lieber unterwegs
auf einen 6000 er gehen wollen. Der Cerro Sairecabur
liegt direkt am Weg. Auf der Karte haben wir eine Strasse
entdeckt die bis auf knapp 5700 m geht. Der Gipfel liegt knapp unter
der 6000 er Marke.
Wir versuchen es
Die Piste ist in sehr gutem Zustand und wir
sind mal wieder völlig alleine.
Weit und breit keine Menschenseele
Wir kommen mit dem Auto sehr hoch rauf und
machen einen fatalen Fehler
Wir stellen das Auto im lockeren Asche Staub
ab mit der Schnauze nach oben
und machen uns auf den Weg durch das Geröll
Wir schaffen es bis auf wenige Meter unter
den höchsten Punkt.
Schätzen aber unsere Kraftreserven ein
und verzichten auf die letzten paar Meter
zu Gunsten unserer Sicherheit
Auf Hilfe dürfen wir da oben nicht bauen
Telefonempfang gibt es nicht
Die Luft reicht nur für 3 Schritte
Überwältigt von den Eindrücken in der
großen Höhe sind wir sowieso
Glücklich
Erschöpft
Zufrieden
Als wir zurück kommen ist der Motor kalt und
bekommt zu wenig Luft zum Starten
Wir stehen auf 5700 m
Wären wir mit der Schnauze nach unten
gestanden hätte wir es einfach laufen lassen können
Aber auch der Defender gibt nicht auf
Wir haben wieder Glück
Und zum Sonnenuntergang sind wir wieder
in San Pedro auf 2400 m
3600 m tiefer
Drum haben auch wir so geschnauft da oben
Der Klassiker
Moon Valley San Pedro
Bitterkalt auf dem Weg nach Bolivien
zum Salar de Uyuni
Wir erreichen Bolivien und den Salar de Uyuni
Unbeschreiblich eindrucksvoll.
Und wieder ein Radler
Entsalzen der Kutsche
nach dem Salz See ist obligatorisch
Aber langfristig zwecklos bei einem
Aluminium- Eisen Gemisch
Wie man eindrucksvoll sehen kann
Aber bei uns dauert es hoffentlich nochein Weilchen.
Staubige Strassen
Kalte Nächte die wir lieber in Gebäuden verbringen
Rote Lagunen
Heisse Bäder
Eisige Winde
Und zum Schluss der Lagunenroute
ein knappes Entkommen aus Bolivien,
bevor die Grenzen tatsächlich
schließen wegen der Unruhen
Mittlerweile ist der Wahlbetrug bewiesen
und der bolivianische Präsident Morales
bereits nach Kuba geflohen
Da fühlt sich die Touristenhochburg San Pedro
sehr angenehm an
Und auch die Bildung eines Konvois mit den
Schweizern macht immer mehr Sinn
Nach wenigen Tagen trennen wir uns
dann aber doch nach
3 gemeinsamen wunderbaren Wochen.
Wir fahren zügig weiter Richtung Pazifik
Stefan und Thomas etwas langsamer als wir
Die haben noch viel mehr Zeit
Wir besuchen die Mine an die wir uns
erinnern mit dem schweren Grubenunglück
Wir geniesen noch einen irre grünen Rasen
Aber dann sind die Bremsen fällig
Das Quietschen kann man einfach nicht mehr ignorieren
Beim Ausbau die Ernüchterung
Stahl auf Stahl, also auch die Scheiben im Eimer
Keine Ersatzteile verfügbar und vor uns
wieder hohen Andenpässe
Mit Flex und Hammer werden schnell andere Beläge
passend gemacht und wir starten Richtung Anden
Besuchen kurz eine Bergsteiger Unterkunft
auf wieder knapp 4000 m
Verbringen eine erträgliche kalte Nacht mit
dem uns bereits bekannten mehrfachen Aufwachen
und nach Luft schnappen
Der jeweils andere erschrickt dann auch,
und wird wach, weil er denkt:
``Jetzad stimmt was nimmer ``
Wieder einfach mal so im Vorbeifahren kurz
auf den Nevado Ojos de Salado
Aber natürlich nicht ganz rauf sondern
soweit eben der Defender und begleiten will
Bis ins Basislager eben
Auch auf deutlich über 5500 m
Büssereis
Endpunkt für uns auf knapp 5600m
Auf Grund der Trockenheit und des hohen Salzgehaltes
mumifiziert sich jedes tote Tier von alleine.
Dieses Bild wird seit zig Jahren von allen die vorbei kommen
gemacht. Der Zustand des Kadavers weitgehend unverändert
Am nächsten Tag bereits wieder in
gemäßigter Umgebung mit neuen Freunden
Doch es treibt uns wieder raus und wir wollen
zur Mina Mejicana
Von dieser Strecke wissen wir schon mal vorab,
dass sie anspruchsvoll ist und wir müssen uns am
Eingang registrieren und versprechen dass wir
keinen Quatsch machen.
Wir sind beeindruckt und verhalten uns vorsichtig
Haben Bedenken im Flussbett zu übernachten
und fahren auch deswegen in einem Tag
rauf und runter
Wir wollen aber auch lieber weiter unten schlafen
Rot und Orange ist die Giftbrühe durch
die wir da gefühlte 30 mal durch müssen
Oben ist es wieder saukalt
Es fängt an zu schneien und wir haben Respekt
vor der Abfahrt.
Unten im Tal dann die Station der alten Seilbahn
Dazu ein Museum
Auch hier wieder deutsche Technik die
mitgespielt hat
Geologische Sehenswürdikeiten jeden Tag
und überall
Wir erreichen Mendoza genau an einem Feiertag
und müssen einen Tag warten
Es gibt hier die lang ersehnten Landrover
Ersatzteile und wir gönnen unserem Partner
alles was er sich wünscht
Bald geht es wieder Richtung Chile vorbei am
Aconcagua über den Paso de la Cumbre
zum Skigebiet Portillo
Wir erreichen Chile und besuchen Kathrin, die wir
vor einem Jahr in Patagonien zusammen
mit Ihrer Freundin trampend mitgenommen haben
Sie arbeitet an der Uni in Talca und versorgt uns
mit politischem Hintergrundwissen
zur aktuellen Lage in Chile
Ein Besuch in der nahe gelegenen Colonia Dignidad
ist natürlich selbstredend Pflicht und sehr bedrückend
Nix wie weiter in die chilenische Schweiz
ins Suiss Andino
Legendärer Ausgangspunkt für Skitouren
Es würde noch a bisserl was gehen
aber wir haben nur Badesachen dabei
Also zurück und weiter
Dann passiert das was besser nicht passieren soll
Wir kommen an unsere Leistungsgrenze
Bei der Umrundung des Vulkans Villa Rica manövrieren
wir uns in abschüssiges rutschiges Gelände
Mit viel Glück kommen wir heil aus der Situation wieder raus
Lediglich ein verbogenes Trittbrett erinnert an die Stelle an der
wir aufgesessen haben
Zur Belohnung aber dann erst mal
in ein richtig feines Hotel
Es regnet auch schon wieder
Damit neigt sich auch die
zweite Etappe wieder dem Ende
Wir besuchen noch deutsche Brauereien
und deutsche Auswanderer
die Ferienwohnungen vermieten
Und lernen ein deutsch / chilenisches
Ärzteehepaar kennen
Eine wilde Nacht dürfen wir auf dem Weg nach
Buenos Aires noch unfreiwillig mit erleben
Dorffest live direkt vorm Auto
Einen besseren Platz können wir in
unserer Not nicht mehr finden an diesem Tag
Nochmal ein wunderbarer Abend mit
Mariana und Stefan in Buenos Aires
Bevor wir die zweite Etappe in Uruguay
nach knapp 19.000 km am 12.12.2019
gesund und glücklich
beenden durften
Die blaue
Und jetzt sitz´ ma zu Hause und warten auf das Ende von Corona....
Hätten wir das gewusst, dann ............